Dreitageswanderung in den flämischen Ardennen

Dreitageswanderung in den flämischen Ardennen

Flirt mit der Sprachgrenze

Streek-GR Vlaamse Ardennen
Auteur

Lieselot De Brauwer

Drei Tage lang die sanften Hügel und weiten Landschaften der flämischen Ardennen erkunden? Ich bin dabei! Als Toerisme Vlaamse Ardennen meinen Freund und mich bat, einen schönen Teil meines Heimatlandes zu erkunden, zögerten wir keine Sekunde. Als begeisterte Fans des Bergwanderns lieben wir es, hohe Gipfel zu besteigen. Doch es war an der Zeit für ein wenig Abwechslung. Mit einem Rucksack voller Vorfreude machten wir uns auf den Weg zu unserer Wanderung in den flämischen Ardennen.

TAG 1: OUDENAARDE – KLUISWALD

Die Wanderung beginnt auf dem Marktplatz von Oudenaarde, der mit dem Zug leicht zu erreichen ist. Die Stadt wird auch die „Perle der flämischen Ardennen“ genannt, und uns wird schnell klar, warum. Oudenaarde überrascht mit seinem beeindruckenden Rathaus, verborgenen charakteristischen Ecken und idyllischen Wegen entlang der Schelde.

 

Markt Oudenaarde
Der beeindruckende Markt von Oudenaarde ist der Ausgangspunkt für die Wanderung
Markt Oudenaarde
Im Rathaus sind das Informationsbüro und das Museum untergebracht

Nachdem wir ein paar neugierige Blicke in die gemütlichen Straßen geworfen haben, lassen wir Oudenaarde hinter uns. Wir sind angenehm überrascht von der Stille, die die Natur wie eine weiche Decke über uns legt.

Was sofort auffällt, ist die große Anzahl von Wanderwegen. Selbst der kleinste Pfad durch das Maisfeld ist auf der Karte vermerkt. So können Sie Ihre eigene Route zusammenzustellen und den Weg so kurz oder lang gestalten, wie Sie möchten. Wir folgen dem GR-Fernwanderwegenetz (Grote Routepad) und dem regionalen GR-Fernwanderwegenetz für die flämischen Ardennen (Streek Grote Routepad Vlaamse Ardennen), diese Routen sind mit den Farben weiß-rot und rot-gelb markiert. Insgesamt werden wir etwa 73 Kilometer wandern.

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Die gesamte Wanderroute ist sehr gut ausgeschildert

Köpfe rollen auf dem Koppenberg

Nach eineinhalb Stunden Fußmarsch erreichen wir den Koppenberg, eine gefürchtete Steigung während der Flandern-Rundfahrt. Wir sehen, wie sich einige mutige Radfahrerinnen und Radfahrer schnaufend den Berg hinauf quälen, und schauen verständnisvoll, als sie vom Rad absteigen, um die letzten Meter zu Fuß zu gehen. Gleichzeitig sind wir erleichtert, dass wir diesen harten 77 Meter langen Anstieg zu Fuß gehen können, anstatt ihn mit dem Fahrrad bewältigen zu müssen.

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Holpriges Kopfsteinpflaster und fröhliche Wanderinnen und Wanderer auf dem Koppenberg

Nach einer Weile taucht der Koppenbergbos auf, der uns gerade noch rechtzeitig eine Abkühlung bietet. Die heiße Nachmittagssonne versucht, durch die Bäume des Waldes zu dringen, aber zum Glück gelingt es ihr nicht.

Abkühlung und lokales Bier in Kwaremont

Wir genießen die Landschaft, aber die 35 Grad der sengenden Sonne machen es uns nicht gerade einfach. Gerade als wir das dringende Bedürfnis nach Ruhe und Schatten verspüren, taucht wie aus dem Nichts die kleine Kapelle Ten Boeken auf. Der dazugehörige Text auf der Bank zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht.

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„Even rusten doet je goed, met de fiets of te voet“ – Ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß, eine kurze Pause tut gut

TIPP: Bereiten Sie sich gut vor, wenn Sie diese lange Wanderung in der Hitze unternehmen. Denn am ersten Tag gibt es nicht viele Möglichkeiten, Wasser aufzufüllen. Nehmen Sie genügend Wasser mit und trinken Sie regelmäßig, damit Sie nicht dehydrieren.

Nico und ich schütten einen Liter Wasser nach dem nächsten in uns hinein, bis der letzte Tropfen in Sicht ist. Gerade noch rechtzeitig taucht das Dorf Kwaremont vor uns auf. Das Café in de Zon bietet zum Glück auch etwas Schatten und ist unsere Rettung. „Zwei Liter Sprudelwasser und ein Kwaremont, bitte.“ Letzteres ist ein köstliches lokales Bier, das wir uns nicht entgehen lassen können.

Eine Oase im Kluiswald

Der Kluiswald ist ein Paradies zum Wandern und Radfahren, denn auf dem Kluisberg warten Dutzende von Wegen darauf, entdeckt zu werden. Wir wählen den Weg, der uns zum Ziel des ersten Tages führt: B&B BosbAAr.

Das B&B BosbAAr erscheint wie eine Oase inmitten von Bäumen. Schweißnass vom letzten Aufstieg betreten wir eine neue Welt. Eine Welt voller Jazzmusik, Flamingos (allerdings keine echten), origineller Akzente und mit belebender Dusche! Stijn und Sylvie und ihre niedlichen Esel Vittel und Perrier heißen uns herzlich willkommen.

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Ein wunderschönes Zimmer, um vollkommen zu entspannen

Dass wir nach einem Wandertag ein luxuriöses Zimmer und ein herrlich sättigendes Abendessen genießen können, ist für uns eine Premiere. In den Bergen verkriechen wir uns normalerweise direkt in unser Zelt. Wir finden Gefallen an dieser Art des Wanderns, bei der man sich wirklich entspannen und erfrischen kann. Müde, aber zufrieden krieche ich ins Bett und denke, wie schön es ist, all diese schönen Orte in meinem Heimatland zu entdecken.

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Regionales Bier auf der Terrasse von BosbAAr genießen

Tipp: Auch wenn Sie dort nicht übernachten, sind Sie herzlich willkommen auf der Terrasse des BosbAAr. Nach einer Tageswanderung im Kluiswald können Sie sich herrlich bei einem Drink auf der Terrasse entspannen.

Tag 2: KLUISWALD - BRAKEL

Ein königliches Frühstück im BosbAAr und die Kühle des Waldes versorgen uns mit einer guten Dosis an Energie für die nächsten 35 Kilometer. Wir sind ganz allein und genießen die Sonnenstrahlen, die sanft durch die Bäume dringen.

Erst als wir den Wald hinter uns lassen, merken wir, wie heiß es ist. Zum Glück steht heute eine ausgewogene Mischung aus Sonne und Schatten auf dem Programm. Außerdem atmen wir einen Hauch von Radsportgeschichte. Denn auf der Straßendecke der Ronde van Vlaanderenstraat, einer bekannten Straße der Flandern-Rundfahrt, befindet sich eine Ehrengalerie der 76 Sieger des Radrennens.

Höchster Punkt der Provinz: Hotondberg

Um 10 Uhr machen wir uns auf den Weg zum höchsten Punkt Ostflanderns: dem Hotondberg. Nach dem kurzen, aber steilen Anstieg fühle ich mich völlig beschwingt. Was körperliche Anstrengung alles bewirken kann! Zur Belohnung erwartet uns ein erfrischendes Wasser im Hotond Café, das sofort durch seine große Mühle auffällt, die Sie übrigens auch besteigen können! Die Terrasse mit der schönen Aussicht rundet das Bild ab.

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Hier legen wir eine Pause für ein erfrischendes Getränk ein

Nach einem Vormittag voller Wälder und Landschaften wandern wir am Stadtrand von Ronse entlang. Allerdings möchten wir bei dieser Hitze von 35 Grad lieber in der Natur verschnaufen. Zum Glück finden wir uns nach einer Stunde zwischen den Bäumen wieder. 

Stille im Muziekbos

Anders als der Name (Musikwald) vermuten lässt, genießen wir die Stille im Muziekbos. Im Frühling blühen hier die Hyazinthen, aber auch ohne diese farbenfrohe Blütenpracht genießen wir dieses schöne Stück Natur.

Wir essen im Bistro Boekzitting zu Mittag, aber Sie können auch Ihre eigene Brotzeit mitbringen und sie in aller Ruhe im Muziekbos genießen.

Hallo, ähm... bonjour!

Ohne es zu merken, befinden wir uns plötzlich in Wallonien. Manche Wege führen einen genau entlang der Sprachgrenze. Halten Sie sich rechts, befinden Sie sich auf wallonischem Grund, links in Flandern. Die perfekte Gelegenheit, um Ihr Französisch aufzufrischen! Auf der anderen Seite der Sprachgrenze gefällt uns das Dorf D'Hoppe/La Houppe: ein kleiner Weiler, der vollständig von Wald umgeben ist.

D'Hoppe erinnert uns an einen Urlaubsort. Aus dem Pottelbergbos herauskommend, tauchen vor Ihnen die gemütlichen Terrassen, kleinen Straßen und niedlichen Häuser auf. Und keine Sorge, wenn Sie nicht fließend Französisch sprechen, die meisten Menschen hier sprechen auch ein gutes Niederländisch und Englisch.

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Wir wandern durch den frischen Buchenwald

Der Pottelbergbos und D'Hoppe schließt nahtlos an den Brakelbos jenseits der Sprachgrenze an. Wir sind zurück in Flandern! Die Route schlängelt sich durch den frischen Buchenwald, in dem bis zu 120 Jahre alte Buchen stehen. Wir haben das Gefühl, dass wir diesen Wald schon einmal gesehen haben. Plötzlich dämmert es uns, dass dies einer der berühmtesten Wälder ist, um den Farbenteppich der Hyazinthen zu bewundern. Ein Grund mehr, im Frühjahr wiederzukommen!

Livierenbos

Während wir durch Wallonien wandern, machen uns die vielen Kilometer in den Beinen und die gleißende Sonne zu schaffen. Zum Glück gibt es im Livierenbos Tische und Bänke, gerade rechtzeitig für eine wohlverdiente Pause.

Am Ende des Livierenbos verlassen wir das GR-Fernwanderwegenetz und wandern wieder Richtung Flandern. Eine halbe Stunde später kommen wir an unserem Schlafplatz an: dem B&B De Groene Weg.

Übernachtung in einem Pod

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Die Gemütlichkeit eines Pods aus Holz

Eins fühlen mit der Natur? Dann ist dieses B&B mit ökologischen Holzhütten – den sogenannten Pods – und Blick ins Grüne genau das Richtige für Sie. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie herrlich es sich anfühlt, endlich die Schuhe auszuziehen und in dieser gemütlichen Holzhütte völlig zur Ruhe zu kommen. Wir genießen die Aussicht bei einem belgischen Bier und mit zwei neugierigen Schafen als Nachbarn.

Die Besitzerin und der Besitzer, Annette und Pieter, begrüßen uns mit einem Lächeln in ihrem kleinen Paradies, in dem die Uhren noch langsamer zu ticken scheinen. Mit dem Schwerpunkt auf Einfachheit und Natur genießen wir während unseres Aufenthalts Annettes selbstgemachte Marmelade, Eier von ihren Hühnern und himmlischen Apfelsaft frisch aus dem Obstgarten.

Sturm und Hitze bei Moeder Agnes

Abends kehren wir bei Moeder Agnes ein, einem Restaurant, das etwa 20 Minuten Fußweg vom B&B De Groene Weg entfernt ist. Es regnet in Strömen, aber bevor wir uns versehen, genießen wir ihren traditionellen Schmortopf und einen großen Topf Muscheln. Moeder Agnes wird leidenschaftlich von dem zweisprachigen Gwénaël und der Französin Audrey geführt, mit denen wir schnell ins Gespräch kommen.

TAG 3: BRAKEL – GERAARDSBERGEN

Nach einer sehr erholsamen Nacht wecken mich das Krähen eines Hahns, der Ruf einer Eule und das Zwitschern anderer Vögel in der Ferne. An Natur und wilden Tieren mangelt es hier definitiv nicht! Wir entscheiden uns für einen langsamen Start in den letzten Tag. Es stehen weniger Kilometer auf dem Programm, und wir gönnen unserem Körper – und vor allem unseren Füßen – eine extra Portion Ruhe. Bei einem leckeren Frühstück genießen wir die Morgensonne – neben uns die zwei neugierigen Schafe, die darauf hoffen, dass wir all die Leckereien mit ihnen teilen.

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Märchenhafte Morgenszenen im B&B De Groene Weg

Ermutigt durch eine frische Brise starten wir in den dritten Tag. Wir gehen durch die weiten Felder und sehen Wälder, Mais und andere Pflanzen um uns herum. Auch an Weißblauen Belgiern, die sich auf den großen Weiden präsentieren, mangelt es nicht.

Nach zweieinhalb Stunden zügigen Wanderns machen wir eine Pause an der Kirche in Zarlardinge – ideal, um Annettes Lunchpaket zu essen. Und dann ist es soweit: die letzten anderthalb Stunden bis Geraardsbergen stehen an.

Bevor wir Geraardsbergen erreichen, gönnen wir uns ein kühles Wasser im Bruggenhuis am Dender. Dann gehen wir am Wasser entlang in Richtung Zentrum, ein schöner Weg, der wohl auch bei vielen Radfahrerinnen und Radfahrern sowie anderen Wanderinnen und Wanderern sehr beliebt ist.

Der letzte Härtetest auf der Mauer

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Der letzte Anstieg der Dreitageswanderung

In Geraardsbergen steht uns der letzte Kraftakt bevor. Gegen halb zwei erreichen wir den Gipfel der Mauer. Wir sehen auch einige Menschen auf dem Rad, die sich – mehr oder weniger erfolgreich – an dem Anstieg versuchen. Die Straße führt steil bergauf und das Kopfsteinpflaster macht es nicht unbedingt einfacher.

Unsere Dreitageswanderung in den flämischen Ardennen ist zu Ende, darum lassen wir uns im Café Het Hemelrijk verwöhnen. Während wir die Radfahrerinnen und Radfahrer beobachten, die sich beim Bezwingen der Mauer abrackern, genießen wir eine wohlverdiente Mattentaart: ein zu Recht beliebtes Gebäck aus Geraardsbergen. Der perfekte Abschluss einer großartigen Wanderung! Jetzt müssen wir nur noch zum Bahnhof Geraardsbergen laufen, von wo aus wir den Zug nach Hause nehmen können.µ

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Die Morgendämmerung auf dem Koppenberg

Diese drei Tage sind wie im Flug vergangen. Es fühlt sich nicht so an, als ob wir 73 Kilometer gelaufen wären, auch wenn unsere Füße etwas anderes sagen. Wir haben so viele verschiedene Landschaften entdeckt und die perfekte Abwechslung zwischen dem Landleben, kühlen Wäldern und gemütlichen Dörfern genossen.

Sie schrecken nicht vor einer ausgiebigen Wanderung zurück und möchten Sie einen wunderschönen Teil Belgiens entdecken? Ich kann es nur empfehlen! Sie werden von der Schönheit der flämischen Ardennen begeistert sein. 

Praktische informationen

Wo kann ich übernachten?

B&B BosbAAr

Im Herzen des Kluiswald finden Sie BosbAAr: eine kleine Oase, in der Sie Ihre Füße nach dem ersten langen Wandertag hochlegen können. Stijn und Sylvie haben viel Zeit und Energie in die Restaurierung dieses alten Bauernhauses investiert, sodass ein stilvolles B&B und eine geschmackvolle Bar entstanden sind.

Ab 18:00 Uhr ist die Bar geschlossen und Sie können diesen einzigartigen Ort in Ruhe erleben. Da nur eine begrenzte Anzahl von Zimmern zur Verfügung steht, sollten Sie Ihre Übernachtung rechtzeitig buchen.

B&B De Groene Weg

Dieses Bed and Breakfast liegt 30 Minuten zu Fuß vom Hayesbos entfernt und bietet das unvergessliche Erlebnis, in einem Pod zu übernachten. Es stehen drei Pods und mehrere Zimmer zur Verfügung.

In dem wunderschön gelegenen B&B können Sie nach Wunsch auch Ihre eigenen Mahlzeiten zubereiten. Wenn Sie mit leichtem Gepäck reisen möchten, können Sie ein Abendessen und einen leckeren Frühstückskorb buchen. Sie möchten lieber in einem Restaurant essen gehen? Das Restaurant Moeder Agnes ist nur 20 Gehminuten entfernt.

Bitte beachten Sie, dass am zweiten Wandertag eine lange Strecke ansteht. Sie möchten Ihren zweiten Tag gerne ein wenig kürzer gestalten? Dann sollten Sie am besten einen zusätzlichen Aufenthalt buchen.

Welche Ausrüstung benötige ich?

Obwohl es sich um eine lange Wanderung handelt, ist es kein schwieriges Terrain. Tragen Sie bequeme Sportschuhe, z. B. Trailrunning-Schuhe oder leichte Wanderschuhe.

Der große Vorteil dieser Wanderung ist, dass Sie keine Campingausrüstung benötigen! Denn Sie können in den Gaststätten und Unterkünften entlang des Weges übernachten (und sich verwöhnen lassen).

Stellen Sie sicher, dass Sie unterwegs genügend Snacks und Wasser dabeihaben. Frische Kleidung zum Anziehen nach der Wanderung ist ebenfalls empfehlenswert. Besonders am ersten Tag sollten Sie genügend Wasser mitnehmen, da es auf diesem Abschnitt nur wenige Möglichkeiten zum Auffüllen Ihrer Flasche gibt. Je nach Jahreszeit können auch warme Kleidung, eine Regenjacke und Sonnencreme nützlich sein!

Wie komme ich dorthin?

Die Wanderung beginnt auf dem Marktplatz von Oudenaarde, Sie können allerdings auch von Geraardsbergen aus loswandern.

Sowohl die Anreise nach Oudenaarde als auch die Abreise aus Geraardsbergen sind bei dieser Dreitageswanderung entlang der Sprachgrenze mit dem Zug möglich. So können Sie Ihr Auto für ein paar Tage zu Hause lassen oder am Bahnhof abstellen. Sehr praktisch!

Wann ist die beste Zeit für diese Wanderung?

Diese Wanderung können Sie das ganze Jahr über machen. Am schönsten ist es jedoch im Frühling und Herbst, weil die Wälder dann in ihren schönsten Farben erstrahlen. Im Frühjahr werden Sie mit lila Hyazinthen belohnt und im Herbst mit einem orangen Blätterteppich. 

Welche Route kann ich nehmen?

Wir sind drei Tage lange nach dem regionalen GR-Fernwanderwegenetz für die flämischen Ardennen gewandert. Sie können die Route so lang oder kurz gestalten, wie Sie möchten.

Sehen Sie sich die Route hier an.

Streek-GR Vlaamse Ardennen

Lieselot De Brauwer

Lieselot en Nico ontdekken de wereld met hun camera in de hand.

Ze schrijven een blog The World is a circus.

De foto's van Nico kan je hier ontdekken.